E-Commerce (Electronic Commerce oder elektronischer Handel) steht für den Handelsverkehr im Web. Nicht nur das Online Shopping gehört dazu. Auch das E-Business mit Online Banking oder Kundenservice sind ein Teil. Meist wird der Begriff E-Commerce jedoch auf das Online-Shopping bezogen.
Damit wird E-Commerce oft gleichgesetzt mit dem Produktverkauf über einen Onlineshop. Nicht selten wird dabei an einen eigenen Shop gedacht. Möchten sich Gründer nicht mit schwierigen Techniken der Erstellung des Onlineshops befassen, können diese auf Marktplatz-Modelle zurückgreifen. Marktplätze sind etwa Amazon oder eBay. Viele Händler bieten hier Waren an und die Plattformen verkaufen diese weltweit.
E-Commerce-Agentur – welche Vorteile?
Die Einnahmen durch E-Commerce steigen stark an. Am meisten gewinnen Zalando, Otto und Amazon. Mittlere und kleinere Webshops legen ebenso zu. Viele Webshops starten bei einer geringen Verkaufsmenge. Mit E-Commerce kann ihr Portfolio innerhalb kurzer Zeit verbessert werden. Darum bieten E-commerce Agenturen Deutschland Beratungsangebote und technische Dienstleistung im Bereich E-Commerce an. Hierbei wird nicht einzig der eigene Onlineshop aufgebaut. Meist übernehmen die Shopbesitzer die Wartung ihres Shops erst selber. Wer damit überfordert ist, kann genauso Freelancer und Dienstleister beauftragen. Zum Beispiel Online Marketing Berlin über eine Agentur ist oftmals sinnvoll.
Durch Angebote wie Black Friday tätigen Nutzer ihre Einkäufe vermehrt online. Auch in Abschnitten, welche einst als E-Commerce-ungeeignet galten. Online-Kanäle werden immer mehr für Einkäufe verwendet, welche vor einiger Zeit vor Ort vollzogen wurden. Dieser Trend lässt viele Innenstädte eingehen. Lokale Händler haben meist nur wenige Möglichkeiten. Fast immer können diese nur einen eigenen Online-Shop aufbauen, wenn ihr Geschäft überleben soll. Auch bei mittelständischen Betrieben und Manufakturen ist dies ähnlich.
Agentur zur App-Entwicklung
Online-Plattformen, Smartphone-Apps und Software funktionieren mit Programmiersprachen. Zum Programmieren muss man sich damit auskennen. Auch eine App Entwicklung Agentur kann diese Aufgabe übernehmen. Android-Apps arbeiten mit Java, iOS-Apps hingegen mit Swift oder Objective C.
Auch wer die Skills der Programmiersprache beherrscht, kann schwer Apps programmieren. Bereits geringe Ungenauigkeiten bezüglich der Zeichenabfolge beeinflussen das Ergebnis. Allgemein kostet das Programmieren viele Nerven, Zeit und Geduld. Doch einige Tools machen das Programmieren einfacher.
- Vorkenntnisse in der Programmiersprache sind zum Programmieren von Apps wichtig. Für iOS-Apps ist das Swift oder Objective C und für Android-Apps ist das Java.
- Ohne Vorkenntnisse können Apps mit App-Baukästen programmiert werden.
- Mit diesen kann man eine eigene App erbauen. Auch lassen diese sich leicht bedienen, sind aber oft nicht gratis.
- Apple und Google bieten Entwicklungsumgebungen zum eigenen Programmieren einer App. Beide ihrer Tools funktionieren als Baukästen. Vorkenntnisse bezüglich der jeweiligen Programmiersprache sind dennoch für die Nutzung zu empfehlen.
